Klimaschutz
Ökonomie und Ökologie im Einklang
Neben enormen Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen sparen unsere Kunden durch den Einsatz der elektronischen Signaturlösungen von StepOver jede Menge Papier und Toner und leisten somit einen positiven Effekt für den Klimaschutz. Darüber hinaus setzt sich StepOver bereits seit 2008 aktiv für den Klimaschutz ein. Neben Maßnahmen zur Emissionsvermeidung konnten durch die von StepOver zur Verfügung gestellten Gelder über die Jahre mehr als 1,85 Millionen Quadratmeter Wald bepflanzt werden. Seit 2024 Berechnen wir die im Geschäftsbetrieb anfallenden Emissionen zudem nach Greenhouse Gas Protocol in Übereinstimmung mit der DIN EN ISO Norm 14064-1 und gleichen diese durch einen Klimaschutzbeitrag für zertifizierte Klimaschutzprojekte aus
Klimaschutz und Emissionsvermeidung durch StepOver Produkte
Ein wichtiges Ziel von StepOver ist es gemeinsam mit seinen Kunden und den angebotenen Lösungen aktiv etwas für den Klimaschutz zu tun. Durch den Einsatz unserer elektronischen Signaturlösungen können große Mengen an Papier und Toner gespart werden. Darüber hinaus entfällt auch der emissionsbehaftete Transport, die Lagerung oder Vernichtung dieser Verbrauchsgegenstände. Stattdessen setzen wir bei StepOver auf langlebige Produkte. Unsere Unterschriftenpads sind auf extreme Haltbarkeit ausgerichtet. Zusätzlich sind sie so designed, das Reparaturen, welche wir auch selbst anbieten, einfach zu handhaben und kostengünstig sind. Auch Jahre nach der Einstellung einer Produktserie bieten wir weiterhin Reparaturen für unsere Geräte an.
Darüber hinaus haben wir den Geschäftsbetrieb so optimiert, dass möglichst wenige Emissionen anfallen. Auch wenn wir bei einzelnen Produkten wie Halbleitern oder Displays nicht um die Beschaffung aus Asien herumkommen, verwenden wir wenn möglich recyclebare Komponenten aus lokaler Produktion. Die Beschaffung von Bauteilen in unmittelbarer nähe zum Standort Stuttgart (z.B. Platinenbestücker, Spritzgießerei) gewährleistet kurze Transportwege.
In unserem Firmensitz in Stuttgart beziehen wir Ökostrom und setzten smarte Heiz- und Klimasteuerungsgeräte ein. Beispielsweiße helfen uns Einzel-Raumthermostate nur die Räume zu beheizen, die gerade genutzt werden. Möglichkeiten wie Home-Office oder der Ersatz von Geschäftsreisen durch Videokonferenzen reduziert die Fahrtwege und den damit verbundenen CO2 Ausstoß.
Wir arbeiten stetig daran weitere Maßnahmen, Mittel und Methoden zur Vermeidung von umweltschädlichen Emissionen zu identifizieren und einzusetzen. Ziel ist es dabei die CO2 Kompensationsbedarfe im Verhältnis zu den erzeugten Gütern und der Anzahl der Beschäftigten weiter zu verringern. In diesem Zuge haben wir beispielsweiße 2024 unser Verpackungssystem optimiert und sparen durch den Entfall von Polstermaterial weitere Ressourcen ein.
Klimaschutzbeitrag für zertifizierte Klimaschutzprojekte
Mit einer Spende von 10 Quadratmeter (ca. ein Baum) pro Signaturpad kompensiert StepOver bereits seit 2008 den CO2 Ausstoß, welcher durch die Herstellung der Komponenten für unsere Signaturpads (Display, Gehäuse, Chips etc.) erzeugt wird. Durch die Berechnung des “Corporate Carbon Footprint” nach Greenhouse Gas Protocol (GHG-Protocol), gehen wir seit 2024 noch einen Schritt weiter, um alle im Geschäftsbetrieb nicht zu vermeidende Emissionen zu kompensieren. Die von StepOver (mit Unterstützung eines externen Experten) erstellte THG-Bilanz wurde in Übereinstimmung mit der DIN EN ISO Norm 14064-1 sowie dem Greenhouse Gas Protokoll erstellt und umfasst alle drei darin aufgeführten Scopes (Scope 1, Scope 2, Scope 3).
Somit kompensiert StepOver nicht nur direkte Emissionen (z.B. durch Heizung des Gebäudes) sondern darüber hinaus auch indirekte Emissionen zum Beispiel im Bereich An- & Abfahrtswege der Mitarbeitenden, vorgelagerte Logistik, Abfallaufkommen oder Geschäftsreisen.
StepOver kompensiert Emissionen aus allen drei Scopes nach dem GHG-Protocol
Scope 1 enthält die direkten Treibhausgasemissionen aus Verbrennungsprozessen in stationären und mobilen Anlagen direkt am Standort der Einrichtung. Dazu gehören unter anderem Heizungsanlagen oder Kraftfahrzeuge. Darüber hinaus fallen darunter Emissionen aus physischen oder chemischen Prozessen, z.B. Leckagen und Diffusionen von Kältemitteln aus Kühlanlagen.
Scope 2 umfasst die indirekten Treibhausgasemissionen aus dem Bezug leitungsgebundener Energie. Darunter fallen hauptsächlich die mit der Erzeugung von Strom verbundenen Emissionen.
Scope 3 enthält alle sonstigen indirekten Treibhausgasemissionen aus vor- und nachgelagerten Aktivitäten. Als ein produzierendes Unternehmen stellt insbesondere der externe Einkauf von Produktionsmaterialien der Bauteile einen wesentlichen Treiber von Scope 3 Emissionen dar. Weiteren Anteil am Corporate Carbon Footprint haben vor allem die Klimawirkungen aus Dienstreisen, die Emissionen aus den Arbeitswegen der Beschäftigten sowie die durch die beschafften Güter und Dienstleistungen verursachten Emissionen aus Logistikprozessen.
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